„Rauchen schadet der Lunge. Chemische Putzmittel aber auch.“
Damit beim Saubermachen die Keime und der Schmutz entfernt und vernichtet werden können, verwendet man oft Reinigungsmittel, die chemische Stoffe enthalten. Diese können aber schädlich für unsere Lungengesundheit sein. Eine europaweite Studie, die über 20 Jahre lief und unlängst ausgewertet wurde, zeigt auf, dass der regelmäßige Kontakt mit chemischen Reinigungsmitteln Langzeitfolgen für die Atemwege haben kann.
6200 Teilnehmer wurden in 20 Jahren dreimal befragt und ihre Daten, zu ihrem Lebensstil und ihrer Lungenfunktion, wurde von der European Community Respiratory Health Survey erfasst. Es ging dabei um Beruf, Sport, Wohnverhältnisse, Haustiere, Rauchverhalten, Ernährung, Allergien, Beschwerden der Atemwege und eingenommene Medikamente der Probanden. Die Befragungen zielten darauf ab, Faktoren herauszufinden, welche die Atemwege der Teilnehmer negativ beeinflussen könnten. Weiters wurden Lungenfunktionsprüfungen durchgeführt.
Spätfolgen der Reinigungsmittel gleich jahrzehntelangem Tabakkonsum!
85% der Teilnehmerinnen gaben an, jede Woche mindestens einmal zu Hause sauber zu machen. Bei Frauen, die Zuhause regelmäßig putzten oder als Reinigungsfachkräfte tätig waren, konnte man eine Abnahme der Lungenfunktion erkennen. Chemische Putzmittel und Reinigungssprays scheinen diesen verstärkten Verlust der Lungenfunktion zu verursachen.
Laut Forschern sieht man den Langzeiteffekt der Chemie auf die Lunge nach 10-20 Jahren. Die Ergebnisse der Auswertungen dieser Frauen waren ähnlich, wie bei Personen, die 10-20 Jahre lang 20 Zigaretten pro Tag geraucht haben. Raucht jemand 20 Stück täglich, dann nennt die WHO (Weltgesundheitsorganisation) diesen einen „starken Raucher“.
Weniger Betroffene Männer
Laut der Studie scheinen Männer davon weniger betroffen zu sein. Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass sie weniger im Haushalt putzen und auch seltener als Reinigungsfachkräfte arbeiten. Man hat jedoch auch bereits beobachtet, dass die Lungen der Männer robuster sind, wenn es um Holzstaub in der Luft oder Rauchen geht. Auch hier leiden Frauen schneller an Atemwegserkrankungen als das männliche Geschlecht.
Fazit der Studie
Unsere langfristige Lungengesundheit kann von den chemischen Inhaltsstoffen der Reinigungsprodukte geschädigt werden. Es ist deshalb unerlässlich, an die Langzeitfolgen der Putzchemikalien zu denken und zu versuchen diese zu vermeiden.
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Rechtlicher Disclaimer:
Wir können mit unseren Beschreibungen nicht ein Heilversprechen abgeben oder eine Verbesserung oder Linderung von Beschwerden oder Krankheiten garantieren. Unsere Texte zeigen nur unsere persönlichen Erfahrungen und Meinungen und die Erlebnisse unserer Kunden auf. Da jeder Mensch verschieden ist, lässt sich auch nicht alles eins zu eins auf jeden anwenden.