Wer die lästigen Fruchtfliegen schon mal in der Küche hatte, der weiß, dass man sie schwer wieder los wird. Am besten ist es also, ihnen gar nicht erst genügend Lebensraum zu bieten.
Wie ist das möglich? Und was kann man tun, wenn sie doch Einzug gehalten haben?
Darum geht es in diesem Artikel.
Eingangs ist es gut zu wissen, dass Taufliegen, die Obst- oder Fruchtfliegen genannt werden, völlig harmlos sind. Sie lassen sich jedoch gern von dem Duft überreifen oder faulen Obstes, und an warmen Sommertagen vom Geruch eines leckeren Weines, anziehen.
Grundsätzlich übertragen sie keine Krankheiten, die uns Menschen gefährlich sein könnten. Aber da sie ihre Eier gern auf ihrer Lieblingsmahlzeit ablegen, sollte man unbedingt die Früchte vor dem Verzehr gut waschen.
Oder noch besser: Fruchtfliegen keine Grundlage bieten.
Hier 5 Tipps, um sich die ungebetenen Gäste vom "Leib" zu halten
2. Obst einfach mit einem sauberen Küchentuch oder einem Netz bedecken. Auch dann können die Tierchen keinen Zugang finden. Der Geruch zieht sie aber immer noch an.
3. Damit sich kein negatives Milieu bildet, in dem sich Taufliegen wohl fühlen, Früchte direkt nach dem Einkauf und vor der Lagerung mit der EM-Aktiv Sprühlösung benetzen. Einmal täglich wiederholen - so bildet sich ein leichter Film von positiven Mikroorganismen auf dem Obst. Fruchtfliegen werden ferngehalten und ihrer Vermehrung wird vorgebeugt.
4. Der Bio-Mülleimer ist ebenfalls ein gefundenes Fressen für die Fliegen. Regelmäßig den Müll entleeren und den Eimer sauber und trocken halten.
5. Wer am Abend nach dem Essen noch gern draußen ein Gläschen Rotwein genießt und ungestört bleiben will, der entfernt gebrauchtes Geschirr und Essensreste lieber schnell. Offene Flaschen einfach mit einem Deckel verschließen.
