Ideal für Allergiker und als Lufterfrischer.
EM-Klar wurde speziell für Allergiker entwickelt, denn er beinhaltet weder Duftstoffe, noch Tenside oder ätherische Öle.
Einsatzmöglichkeiten mit EM Klar:
Im Haushalt:
- EM-Klar beugt der Staubbildung auf Oberflächen vor
- belebt als Waschzusatz Textilien aller Art
- wird zur Schimmelbekämpfung eingesetzt
Als Lufterfrischer:
- EM-Klar neutralisiert unangenehme Gerüche
- belebt den Wohnraum
Für Haustiere:
- zur Pflege des Fells von Haustieren
- zur Auffrischung der Schlafplätze und Toiletten
Beim Bauen, Sanieren und Renovieren:
- Durch das Besprühen des Raums wird Staub gebunden und die Luft angenehm.
- EM-Klar kann direkt mit Baumaterialien wie Farbe, Beton, Zement oder Mörtel vermischt werden. Die negativen Auswirkungen von schädlichen Substanzen werden reduziert. Das Wohlbefinden in Räumen wird gesteigert, der Schimmelbildung vorgebeugt.
So stellst Du die EM Klar Lösung her
Dosierung für die Foxy Plus Sprühflasche: füge zu 0,5 L Wasser 10 ml (1 Verschlusskappe) EM Klar hinzu.
Dosierung für die Waschmaschine: füge dem Einspülkasten 20ml (2 Verschlusskappen) EM Klar hinzu.
Allergien
Selbst bei unverdünntem, direkten Hautkontakt sind uns keine allergischen Reaktionen bekannt.
Versandklasse
Sperriges Produkt ab 10L
5 nachhaltige Tipps für ein gutes und gesundes Raumklima im Winter
In der kalten Jahreszeit und unter der ständigen Virenbelastung ist richtiges Lüften das Um und Auf. Gerade in renovierten und neuen Wohnungen und Häusern ist dies unerlässlich, weil sie meist sehr gut gedämmt sind, und kein Luftaustausch mehr stattfinden kann.
Wir zeigen Dir heute 5 Tipps, mit denen du nicht nur für ein gutes Raumklima sorgst, sondern auch noch Schimmel keine Chance gibst und Milbenbefall vorbeugst, eine angenehme Temperatur schaffst und Heizkosten einsparst.
1. Wäsche am besten draußen trocknen
Beim Trocknen verdunsten nämlich das Wasser der Kleidung und die Luft im Zimmer wird feuchter. Wenn möglich also Wäsche draußen oder am Balkon trocknen lassen.
2. Regelmäßig Stoßlüften
Fenster kippen führt nur zu einem minimalen Luftaustausch und die Wohnung kühlt dabei langsam aus. Besser zwei- bis dreimal täglich für 10 – 15 Minuten die Fenster ganz öffnen und gut durchlüften. Dies führt zu einem angenehmen Raumklima und bietet schnell wieder frische Luft. In der Zwischenzeit die Heizung am besten abdrehen.
3. Luftfeuchtigkeit geringhalten
Da die Fensterscheiben meisten die kältesten Stellen in einem Raum sind, setzt sich an ihnen oft Kondenswasser ab, wenn falsch oder länger nicht gelüftet wird. Das Wasser mit einem trockenen Tuch entfernen und gleich gründlich lüften. Am einfachsten mit einem Hygrometer die Luftfeuchtigkeit im Blick behalten, denn zu viel führt zu Schimmel. Möbel circa 10cm von der Wand entfernt aufstellen, damit sich die Feuchtigkeit nicht festsetzen kann. Natürlich auch nach dem Duschen und Kochen vermehrt auf Frischluftzufuhr achten.
4. Bewusst heizen
Nicht jeder Raum muss gleich beheizt werden. Eine Raumtemperatur von 17-19°C im Schlafzimmer führt zu einem guten und erholsamen Schlaf, wohingegen es im Badezimmer schon mal 22-24 Grad haben darf. Um die Heizenergie im Raum zu erhalten nachts die Vorhänge zuziehen oder die Rollläden herunterlassen.
5. Für ein positives Raumklima sorgen
Effektive Mikroorganismen neutralisieren nicht nur unangenehme Gerüche, sie entziehen auch krankmachenden Keimen und Milben die Lebensgrundlage und helfen dabei, Schimmel vorzubeugen und richtig zu entfernen. Einfach EM Klar Spray selbst herstellen und regelmäßig einige Sprühstöße im Raum verteilen.
Hast du schon gewusst?
Viele Viren werden durch Tröpfchen, und die wesentlich kleineren Aerosole, übertragen. Dadurch ist es auch möglich in geschlossenen Räumen durch Husten oder die Ausatemluft von anderen Personen angesteckt zu werden. Vor allem wenn man sich mit mehreren Personen gemeinsam in einem Zimmer befindet, sollte man unbedingt regelmäßig lüften (BGW online empfiehlt alle 20 Minuten für mindestens 5-10 Minuten Stoßzulüften). Dies führt automatisch auch zu einem höheren Sauerstoffgehalt in der Luft, welcher wiederum zu einer Steigerung der Konzentration führt.